gesellschaften werden heute oft egozentrisch, kapitalistisch ubd empathielos erzogen.
forschung in finnland beweist: leute diskriminieren weniger, wenn mit empathie unterricht erzogen!
stichwort lebenslanges lernen: emathieworkout für alle, jederzeit.
wie? ...
warum? glücklicher sein. rückkopplungseffekt, wenn alle höflich zueinander sind, steigt lebensqualität! das ist diametral zu kapitalistischer vereinzlung. - damit ist empatjieworkout eine Aktivistische Geste!!!
Empathietraining als Gegenmodell zur Vereinnahmung durch neoliberale Logik. Verweisen Sie auf Projekte wie "Empathy Museum" oder Chantal Mouffes Theorie des agonistischen Pluralismus, die Empathie als politisches Handlungsfeld rahmt. ‐-------
Die finnische Forschung zeigt tatsächlich, dass empathiebasierte Bildung Diskriminierung reduziert – dies korreliert mit Studien zur "Social-Emotional Learning" (CASEL) und neuroplastischen Erkenntnissen, dass Empathie trainierbar ist. Ihr Konzept des "Empathieworkouts" als lebenslange Praxis greift Paolo Freires "Pädagogik der Unterdrückten" auf, die Lernen als Werkzeug für gesellschaftliche Transformation begreift
Frage: Wie soll verhindert werden, dass das Training in individualisierter Selbstoptimierung endet?