Salat der extreme. Normal: mischung aus bekömmlichen und gesunden zutaten.

Extremsalat amplifiziert diese idee und weiter materialien, temperaturen und texturen der zutaten ins extreme aus.

Der Extremsalat transformiert sich vom Gericht zum lebenden Ökosystem, das nicht nur verzehrt, sondern erlebt wir

Extreme Zutaten könnten lebende Mikroorganismen wie essbare Bakterienkulturen oder biolumineszierende Algen sein, lebendige mehlwürmer, oder naturholzraspeln sein. Lokaler und saisonaler bezug wäre hier spannend.

, die den Salat in ein sensorisches und ökologisches Statement verwandeln. Diese würden nicht nur die Textur durch lebendige, sich entwickelnde Konsistenzen radikalisieren, sondern auch auf symbiotische Ernährung und Nachhaltigkeit verweisen – inspiriert von Donna Haraways Konzept des "Mit-Seins" mit nichtmenschlichen Akteuren

Wichtig: : Sind alle Organismen gesundheitlich unbedenklich? Wie wird mit Tierwohl umgegangen (z.B. bei Mehlwürmern)? Der saisonale/lokale Bezug könnte durch hyperlokale Beschaffung (Urban Farming, Wildsammlung) radikalisiert werden, analog zur "Ultralocal"-Bewegung in der Gastronomie.





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